Wahnsinnig und von einem Dämon beseelt fuhr das Monster auf Altaia nieder, verbrannte einen Teil der Stadt und tötete zahlreiche seiner Einwohner. Schließlich verging der Dämon und Amargant legte sich im nahen Dschungel nieder und starb, doch sein Leib verweste nicht und lag wie ein Mahnmal unweit der Stadt. Viele Jahre blieb Altaia eine verlassene Ruine bis sich ein seltsamer Echsenkult, der ursprünglich von Maraskan kam, dort niederließ. Der Anführer dieses Kultes riß die Regentschaft über das nahe gelegene Edas an sich und belebte den Körper des Monstrum als untoten Diener und mächtige Waffe.
Doch nur wenig später erreichte eine Expedition die Insel mit dem Auftrag Altaia für eine Neubesiedelung zu erschließen. Auf dem Weg dorthin gelang es ihnen den wahnsinnig gewordenen Tayawan, der im Dschungel bei Altaia hauste zu heilen und für sich zu gewinnen. Gemeinsam gelang es ihnen den untoten Amargant zu erschlagen, ebenso den Anführer des Kultes. Die restlichen Kultisten wurden vertrieben und flohen. Bald darauf erreichten Lucan Queseda und zahlreiche Siedler die Ruinen und begannen Altaia wiederaufzubauen.
Der Leib Amargants wurde den Magiern von Mirham zu Forschungszwecken übergeben, einzig der präparierte Kopf des Ungeheuer hängt im Palast des Herzog Lucan wie ein Mahnmal. Im Auftrage Herzog Lucans und unterstützt von den Darna befreite die Gruppe später auch den Ritualplatz an dem die Chimäre erschaffen wurde von der dämonischen Präsenz Asfaloths.
An jener Stelle am sogenannten Jadeberg wurde ein Denkmal errichtet, dass an all die Opfer jener schrecklichen Nacht vor zwölf Jahren erinnern soll. Die Nacht in der Altaia brannte ...

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