Einst eine Bastion des zwölfgöttlichen Glaubens des aufstrebenden bosparanischen Imperiums, fiel dieses Kloster der Vernichtung anheim als die Mönche sich der Verehrung der Kaisergöttin Hela-Horas hingaben. Als ihr Kloster der Rache der Götter anheim fiel, entführte eine dämonische Wesenheit die Seelen der armen Mönche und hielt sie fast ein Jahrtausend in ihrer Gewalt. Erst durch das Eingreifen der "Helden von Altaia" konnten sie gerettet und der Fluch von den alten Mauern genommen werden.
Kurz darauf meldete der Bund des wahren Glaubens Anspruch auf das Kloster an. Ein Gesuch dem Herzog Lucan stattgab. Viele Glaubensbrüder und Schwester die seit der Zerstörung des Klosters Marano in Weiden heimatlos waren begaben sich nach Altoum und helfen dabei aus den verfallenem Gemäuer eine Klosteranlage im typisch yaquirischem Stil zu errichten. Der ehemalige Tempel der Hela enthält Mahnmale an den Frevel und die Gefahr des Dämonischen. Knapp zwei Dutzend Mönche haben sich hier in den Ausläufern des Altimont unter Abt Silemian versammelt.
Dienstag, 19. Juni 2007
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