Freitag, 12. Dezember 2008
Die Allianz
Die Teilnehmer der Störrebrandt-Allianz:
Admiral: Peder ter Jascha 'Siebenwind'
Loyalität: Bornischer Freibeuter
Schiffstyp: 'Jadedame' Schivone
Kapitän: Favira saba Shantalla
Loyalität: Aranische Handelsfahrerin
Schiffstyp: 'Iskaria' Dreimast-Karavelle
Kapitän: Herzog Lucan Queseda
Loyalität: Al'anfischer Gouverneur
Schiffstyp: 'Zorn des Südens' Karracke
Kapitän: Hamaro der Sanfte
Loyalität: Charypter Freibeuter
Schiffstyp: 'Schmeichler' Karavelle
Kapitän: Balbina die Harpyie
Loyalität: Brabaker Freibeuterin
Schiffstyp: 'Meckerdrache' Dromone
Kapitän: Delamar Ya Sabadian
Loyalität: Syllanischer Freibeuter
Schiffstyp: 'Säbel der Freiheit' Thalukke
Kapitän: Dscherim Al'Ildara
Loyalität: Syllanische Freibeuterin
Schiffstyp: 'Wogenblitz' Thalukke
Kapitän: Faenwulf Swafnansson
Loyalität: Brabaker Freibeuter
Schiffstyp: 'Swafnirsbraut' Otta
Kapitän: Hildegung von Viereichen
Loyalität: Bornische Handelsfahrerin
Schiffstyp: 'Ungestüm' Karracke
Kapitän: Legura Rintelli
Loyalität: Horasische Händlerin
Schiffstyp: 'Stilett' Karavelle
Kapitän: Rodrigo ay Lanareo
Loyalität: Horasischer Freibeuter
Schiffstyp: 'Baladara' Karavelle
Kapitän: Selim Zeforika
Loyalität: Brabaker Händler
Schiffstyp: 'Gischtreiter' Lorcha
Kapitän: Ylan-Tâ von Khefu
Loyalität: Khemsche Freibeuterin
Schiffstyp: 'Perri IV' Zedrakke
Kapitän: Arlin Walsjakov
Loyalität: Bornischer Seeoffizier
Schiffstyp: 'Balphemor' Karavelle
Illustrationen (oberhalb):
1.) Faenwulf Swafnasson
2.) Rodrigo Ay Lanaero
3.) Hamaro der Sanfte
4.) Delamar Ya Sabadian
5.) Legura Rintelli
6.) Selim Zeforika
Kannemünde
Die Stadt Kannemünde befindet sich an der Mündung des Chaneb. Obwohl fast schon in der Wüste gelegen, ist die Stadt an der Tränenbucht eine bornische Handelsniederlassung und eher nordaventurisch geprägt. Das wichtigste Handelsgut ist das Salz, das im Cichanebi-See bei Unau gewonnen wird und dann von dort aus mit den Karawanen Kannemünde erreicht. Von hier aus wird es weiter verschifft, vornehmlich in den Norden, wo die Festumer Handelsherren schon auf die kostbare Ware warten. Der Handel mit dem "Weißen Gold" ist so profitabel, dass sich hier die Vertreter fast aller bedeutenden Handelshäuser Aventuriens angesiedelt haben, diese bilden auch den Stadtrat.
Der Name der Stadt leitet sich von der Verballhornung des Flussnamens Chaneb "Kanne" ab. Der Fluss ist nicht schiffbar, weswegen das Salz auch nicht auf dem Schiffsweg herbei gebracht werden kann. Das salzige Brackwasser des Flusses macht Ackerbau nur in sehr begrenztem Maße möglich. Dementsprechend muss die Stadt von außen mit Lebensmitteln versorgt werden. Selbst das Trinkwasser stellt ein Problem dar, so dass Schiffe hier nur selten ihre Frischwasservorräte auffüllen können. Nur mit dem Fischfang lässt sich auch in Kannemünde ein gutes Einkommen erwirtschaften. Bei all diesen Dingen ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Kannemünder gerne sagen: "Man fragt sich, was sich Efferd bei der Erschaffung dieses Flusses gedacht hat". Der natürliche Hafen, der den Ausschlag für die Gründung der Stadt gab, hat aber auch mit Problemen zu kämpfen. Der gewaltige Tidenhub von fast fünf Schritt führt dazu, dass der Hafen nur bei Flut angelaufen werden kann. Wann immer die Mächte des Nordens ihre Flotten in Kannemünde stationieren, sind die Schiffe daher gezwungen, in der Tränenbucht zu ankern. In den Höhlen in der Tränenbucht gibt es angeblich Perlengrotten, deren Schätze jedem, der sie bergen kann, unermesslichen Reichtum bescheren. Erfolgreich zurückgekehrt ist von dort allerdings noch niemand, obwohl auch nur wenige dieses Kunststück gewagt haben.
Einwohner: 1.850 (etwa 30% Novadis)
Herrschaft/Politik: Stadtrat, gebildet aus Vertretern der Kontore
Garnisonen: 50 bornländisch organisierte und uniformierte Gardisten, unterstützt durch Einheiten der Festumer Flotte
Tempel: Efferd, Travia, Tsa, Phex
Gasthöfe/Schänken: Zur Krone (Q7/P7/S10),
Krötenschluck (Q3/P5/S10), Karawanserei (Q6/P5/S35)
Besonderheiten: Fachwerkbauten im bornischen Stil; Perlengrotten, die nur bei Ebbe zugänglich sind. "Wir lagen vor Kannemünde" ist ein aventurisches Seefahrerlied.
Stimmung in der Stadt: Hier treffen trockener, bornländischer Geschäftssinn und novadisches Temperament auf einander. Konflikte sind an der Tagesordnung - auch wenn man sich miteinander arrangiert hat.
Was die Kannemünder über ihre Stadt denken:
"Unsere Stadt? Nur ein Ungläubiger lässt sich dort nieder, wo der Boden die Ernte verdirbt und das Wasser vor dem Land zurückweicht. Wir sind nur hier, um mit den Fremden Geschäfte zu machen" (ein Novadi)
"Hier sieht man, was unser Fleiß bewirken kann. Auf den Feldern wächst nur hartes Gras, und im Fluss kann man Fisch pökeln, aber wir haben hier eine Stadt gebaut, die schon den Al´Anfanern getrotzt hat." (ein Bornländer)
Der Name der Stadt leitet sich von der Verballhornung des Flussnamens Chaneb "Kanne" ab. Der Fluss ist nicht schiffbar, weswegen das Salz auch nicht auf dem Schiffsweg herbei gebracht werden kann. Das salzige Brackwasser des Flusses macht Ackerbau nur in sehr begrenztem Maße möglich. Dementsprechend muss die Stadt von außen mit Lebensmitteln versorgt werden. Selbst das Trinkwasser stellt ein Problem dar, so dass Schiffe hier nur selten ihre Frischwasservorräte auffüllen können. Nur mit dem Fischfang lässt sich auch in Kannemünde ein gutes Einkommen erwirtschaften. Bei all diesen Dingen ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Kannemünder gerne sagen: "Man fragt sich, was sich Efferd bei der Erschaffung dieses Flusses gedacht hat". Der natürliche Hafen, der den Ausschlag für die Gründung der Stadt gab, hat aber auch mit Problemen zu kämpfen. Der gewaltige Tidenhub von fast fünf Schritt führt dazu, dass der Hafen nur bei Flut angelaufen werden kann. Wann immer die Mächte des Nordens ihre Flotten in Kannemünde stationieren, sind die Schiffe daher gezwungen, in der Tränenbucht zu ankern. In den Höhlen in der Tränenbucht gibt es angeblich Perlengrotten, deren Schätze jedem, der sie bergen kann, unermesslichen Reichtum bescheren. Erfolgreich zurückgekehrt ist von dort allerdings noch niemand, obwohl auch nur wenige dieses Kunststück gewagt haben.
Einwohner: 1.850 (etwa 30% Novadis)
Herrschaft/Politik: Stadtrat, gebildet aus Vertretern der Kontore
Garnisonen: 50 bornländisch organisierte und uniformierte Gardisten, unterstützt durch Einheiten der Festumer Flotte
Tempel: Efferd, Travia, Tsa, Phex
Gasthöfe/Schänken: Zur Krone (Q7/P7/S10),
Krötenschluck (Q3/P5/S10), Karawanserei (Q6/P5/S35)
Besonderheiten: Fachwerkbauten im bornischen Stil; Perlengrotten, die nur bei Ebbe zugänglich sind. "Wir lagen vor Kannemünde" ist ein aventurisches Seefahrerlied.
Stimmung in der Stadt: Hier treffen trockener, bornländischer Geschäftssinn und novadisches Temperament auf einander. Konflikte sind an der Tagesordnung - auch wenn man sich miteinander arrangiert hat.
Was die Kannemünder über ihre Stadt denken:
"Unsere Stadt? Nur ein Ungläubiger lässt sich dort nieder, wo der Boden die Ernte verdirbt und das Wasser vor dem Land zurückweicht. Wir sind nur hier, um mit den Fremden Geschäfte zu machen" (ein Novadi)
"Hier sieht man, was unser Fleiß bewirken kann. Auf den Feldern wächst nur hartes Gras, und im Fluss kann man Fisch pökeln, aber wir haben hier eine Stadt gebaut, die schon den Al´Anfanern getrotzt hat." (ein Bornländer)
Die Echsensümpfe
Die Echsensümpfe sind ein Sumpfgebiet an der Perlenmeerküste südlich der Wüste Khôm. Sie bestehen aus vielen kleinen Seen, Teersümpfen und Mangrovenwäldern. Die Randgebiete sind teilweise von Menschen besiedelt, da die Sümpfe jedoch einen für Menschen äußerst lebensfeindlichen (und für ihre Ausrüstung äußerst schädlichen) Ort darstellen, sind die inneren Bereiche fast ausschließlich von Achaz, Ziliten und Marus bewohnt.
Die Fauna der Region beinhaltet viele gefährliche Kreaturen wie Schlinger, Hornechsen, Kaimane, giftige Schlangen und Spinnen sowie Moskitos. Die Flora ist nicht weniger gefährlich, gibt es hier doch Vorkommen von giftigen Lotospflanzen und der fleischfressenden Disdychonda.
1753 v. BF vollzog der tulamidische Herrscher Bastrabun ibn Rashtul hier seinen mächtigen Bannspruch, der alle Echsenwesen im Sumpfgebiet halten sollte. Etwa 1200 Jahre später wurden die Echsen jedoch nicht mehr als Bedrohung angesehen und die Zaubersprüche nicht mehr erneuert.
Das Gebiet gehörte nominell zum Kalifat und wurde von Selem aus regiert. Die inneren Sumpfbereiche sind jedoch von Menschenhand beinahe unmöglich zu kontrollieren. Nachdem Selem nach dem Khômkrieg nun ebenfalls umstrittenes Gebiet ist, ist die Sumpfregion faktisch als den Echsenwesen zugehörig zu sehen. Die hier siedelnden Achazstämme sind die Zansch'Jrr, die Ctki'Ssrr, die Akrr'tzr und die Chriaz Imxxiu.
Die Fauna der Region beinhaltet viele gefährliche Kreaturen wie Schlinger, Hornechsen, Kaimane, giftige Schlangen und Spinnen sowie Moskitos. Die Flora ist nicht weniger gefährlich, gibt es hier doch Vorkommen von giftigen Lotospflanzen und der fleischfressenden Disdychonda.
1753 v. BF vollzog der tulamidische Herrscher Bastrabun ibn Rashtul hier seinen mächtigen Bannspruch, der alle Echsenwesen im Sumpfgebiet halten sollte. Etwa 1200 Jahre später wurden die Echsen jedoch nicht mehr als Bedrohung angesehen und die Zaubersprüche nicht mehr erneuert.
Das Gebiet gehörte nominell zum Kalifat und wurde von Selem aus regiert. Die inneren Sumpfbereiche sind jedoch von Menschenhand beinahe unmöglich zu kontrollieren. Nachdem Selem nach dem Khômkrieg nun ebenfalls umstrittenes Gebiet ist, ist die Sumpfregion faktisch als den Echsenwesen zugehörig zu sehen. Die hier siedelnden Achazstämme sind die Zansch'Jrr, die Ctki'Ssrr, die Akrr'tzr und die Chriaz Imxxiu.
Die Ruinen Selems
Einwohner: 3.000 (10% Achaz)
Herrschaft: Großkönig Gulshev XXIII.
Garnisionen: 100 Wachen des Großkönigs,
1 Banner Söldner vom schwarzen Bund des Kor,
Tempel: Efferd, Peraine/Tsa, Boron, Satuaria/Satinav,
Diverse andere Echsengötter, Gebetshaus des Rastullah,
Gasthöfe: Karawanserei des Rashid Mukabil (Q6/P6/S20)
Besonderheiten: Silem Horas Bibliothek (verwunschen)
Die Halle der letzten Geheimnisse (ehemalige Akademie)
Selem (früher: Lem oder Elem) liegt an der Mündung des Szinto im Selemgrund, an der auch die Hauptstadt Z'lem des Achaz-Reiches Cisk'Hr lag. Die einstige Großstadt ist gezeichnet von einem Meteoriteneinschlag, der 106 v. BF große Teile des Großsultanats Elem und seiner Hauptstadt vernichtete. Es soll eine Strafe der Götter gewesen sein, da die Sultane von Elem mit Krakoniern und anderen Fischwesen Handel trieben.
Selem wurde im Khômkrieg von Al'Anfa besetzt. Das Kalifat konnte die Stadt seither nicht zurückerobern, doch Al'Anfas Interesse ist nicht mehr allzu groß an einer weiteren Pestbeule. Seither ist Selem zwischen beiden Mächten hin- und hergerissen. Die Blütezeit der Stadt ist vorbei, ist sie doch nur noch ein Sündenpfuhl: Bordelle und Spielcasinos sind die intaktesten Gebäude. Neben menschlichen Bewohnern kann man hier auf Achaz treffen, die seit den Angriffen der Echsen auf das Kalifat mit großem Argwohn beobachtet werden. Eine Besonderheit ist die Bibliothek von Alt-Elem, die man nicht verlassen kann, ohne von einem Vergessenszauber getroffen zu werden. Michail und Idra wurden mit einem geheimen Auftrag vom Herzog nach Selem entsandt.
Herrschaft: Großkönig Gulshev XXIII.
Garnisionen: 100 Wachen des Großkönigs,
1 Banner Söldner vom schwarzen Bund des Kor,
Tempel: Efferd, Peraine/Tsa, Boron, Satuaria/Satinav,
Diverse andere Echsengötter, Gebetshaus des Rastullah,
Gasthöfe: Karawanserei des Rashid Mukabil (Q6/P6/S20)
Besonderheiten: Silem Horas Bibliothek (verwunschen)
Die Halle der letzten Geheimnisse (ehemalige Akademie)
Selem (früher: Lem oder Elem) liegt an der Mündung des Szinto im Selemgrund, an der auch die Hauptstadt Z'lem des Achaz-Reiches Cisk'Hr lag. Die einstige Großstadt ist gezeichnet von einem Meteoriteneinschlag, der 106 v. BF große Teile des Großsultanats Elem und seiner Hauptstadt vernichtete. Es soll eine Strafe der Götter gewesen sein, da die Sultane von Elem mit Krakoniern und anderen Fischwesen Handel trieben.
Selem wurde im Khômkrieg von Al'Anfa besetzt. Das Kalifat konnte die Stadt seither nicht zurückerobern, doch Al'Anfas Interesse ist nicht mehr allzu groß an einer weiteren Pestbeule. Seither ist Selem zwischen beiden Mächten hin- und hergerissen. Die Blütezeit der Stadt ist vorbei, ist sie doch nur noch ein Sündenpfuhl: Bordelle und Spielcasinos sind die intaktesten Gebäude. Neben menschlichen Bewohnern kann man hier auf Achaz treffen, die seit den Angriffen der Echsen auf das Kalifat mit großem Argwohn beobachtet werden. Eine Besonderheit ist die Bibliothek von Alt-Elem, die man nicht verlassen kann, ohne von einem Vergessenszauber getroffen zu werden. Michail und Idra wurden mit einem geheimen Auftrag vom Herzog nach Selem entsandt.
Die edle Jadedame
Typ: Seewolf-Schivone
Länge: 26,8 Schritt
Breite: 8,9 Schritt
Tiefgang: 3,3 Schritt
Schiffsraum: 262 Quader
Frachtraum: 184 Quader
Beweglichkeit: hoch (4)
Besatzung: 56 Mann
Preis: ca. 10.000 Dublonen
Geschwindigkeit:
- vor dem Wind: 12 Meilen/Stunde
- mit rauem Wind: 16 Meilen/Stunde
- am Wind: 6 Meilen/Stunde
Bewaffnung:
- 1 schwere Kanone voraus
- 1 Harpunenaal achteraus
- 4 leichte Kanonen seitlich
- 4 leichte Hornissen seitlich
Kapitän: theoretisch Siebenwind
Wichtige Mannschaftsmitglieder:
- Desideryo Dragonez (Erster Offizier)
- Sirhano Linkhak (Geschützmeister)
- Armantha Sedilon (Zahlmeisterin)
- Tuamar Marilian (Waffenmeister)
- Makira Takara (Steuerfrau)
- Cusimo das Löwenäffchen
Länge: 26,8 Schritt
Breite: 8,9 Schritt
Tiefgang: 3,3 Schritt
Schiffsraum: 262 Quader
Frachtraum: 184 Quader
Beweglichkeit: hoch (4)
Besatzung: 56 Mann
Preis: ca. 10.000 Dublonen
Geschwindigkeit:
- vor dem Wind: 12 Meilen/Stunde
- mit rauem Wind: 16 Meilen/Stunde
- am Wind: 6 Meilen/Stunde
Bewaffnung:
- 1 schwere Kanone voraus
- 1 Harpunenaal achteraus
- 4 leichte Kanonen seitlich
- 4 leichte Hornissen seitlich
Kapitän: theoretisch Siebenwind
Wichtige Mannschaftsmitglieder:
- Desideryo Dragonez (Erster Offizier)
- Sirhano Linkhak (Geschützmeister)
- Armantha Sedilon (Zahlmeisterin)
- Tuamar Marilian (Waffenmeister)
- Makira Takara (Steuerfrau)
- Cusimo das Löwenäffchen
Admiral Siebenwind
Man sieht Siebenwind nicht an, dass er aus dem Bornland stammt: Er ist tief gebräunt, sein halblanges Haar ist so schwarz wie der dünne Oberlippenbart und seine Fantasieuniform ist im südländischen Schnitt gefertigt. Einzig die klaren blauen Augen deuten seine nördliche Herkunft. Wenn der Käptn breitbeinig auf dem Achterdeck steht, den Säbel am Gürtel und die Hand über die Augen, wirkt er wie für die Freibeuterei geboren.
Das Meer und die Seefahrt sind die Freunde eines Seemanns, und Siebenwind liebt sie beide über alles. Er ist ein furchtloser Freibeuter, der Sturm und Rotzenkugeln entgegenlacht und sich im dichtestem Enterkampf beim Duell mit dem gegnerischem Kapitän am wohlsten fühlt. Dies und sein unumstößliches Geschick als Kapitän haben ihm den tiefen Respekt seiner Mannschaft eingebracht. Siebenwind kämpft nicht für Familie oder Vaterland, sondern für seine eigene, persönliche Freiheit.
Trotz seiner Verdienste und seiner Fähigkeit, andere zu begeistern, genießt Siebenwind keinen ganz einwandfreien Ruf unter den Seeleuten des Südens. Was er sich in seinen eigensinnigen Kopf setzt, das führt er auch durch. Auch seine Wutausbrüche liessen schon manch einen Matrosen im nächsten Hafen abheuern. Es gibt einige böse Zungen die behaupten, dass Siebenwind auffallend häufig Meutereien seiner Mannschaft niederschlagen muss.
Das Meer und die Seefahrt sind die Freunde eines Seemanns, und Siebenwind liebt sie beide über alles. Er ist ein furchtloser Freibeuter, der Sturm und Rotzenkugeln entgegenlacht und sich im dichtestem Enterkampf beim Duell mit dem gegnerischem Kapitän am wohlsten fühlt. Dies und sein unumstößliches Geschick als Kapitän haben ihm den tiefen Respekt seiner Mannschaft eingebracht. Siebenwind kämpft nicht für Familie oder Vaterland, sondern für seine eigene, persönliche Freiheit.
Trotz seiner Verdienste und seiner Fähigkeit, andere zu begeistern, genießt Siebenwind keinen ganz einwandfreien Ruf unter den Seeleuten des Südens. Was er sich in seinen eigensinnigen Kopf setzt, das führt er auch durch. Auch seine Wutausbrüche liessen schon manch einen Matrosen im nächsten Hafen abheuern. Es gibt einige böse Zungen die behaupten, dass Siebenwind auffallend häufig Meutereien seiner Mannschaft niederschlagen muss.
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